Supervision / Coaching


"Öffne der Veränderung Deine Arme, aber verliere dabei nicht Deine Werte aus dem Auge.“

Worte des Dalai Lama zum Beginn des neuen Jahrtausends

Coaching und Teamwork


Ich arbeite seit 1994 als selbstständige Supervisiorin, hauptsächlich

in den Arbeitsbereichen stationäre und ambulante Pflege, Therapie, Sucht, Bewährungshilfe und Jugendhilfe sowie für Einrichtungen wie Beratungungsstellen, Kindertagesstätten und Schulen.

 

Supervision kommt aus dem Lateinischen und bedeutet:

Übersicht oder Aufsicht

Inhalte von Supervision, Ablaufdiagramm

Ich verstehe Supervison als einen Prozess des beständigen beruflichen Lernens mit einem klar definierten Anfang und Ende.

Es ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird (Definition der deutschen Gesellschaft für Supervision, DGSv). Als begleitende Beratung richtet sie sich an Einzelne, Führungskräfte, Teams und ganze Organisationen.

Sie ist immer eine Reflexion von ganz konkreten praxisbezogenen, beruflichen und organisatorischen Fragestellungen, im Gegensatz zur Therapie, Selbsterfahrung, Fortbildung, Ausbildung, Fachberatung und dem Training. Klare Abgrenzungen sind mir hier wichtig.

 

Ist die Beratung auf Einzelne bezogen, spreche ich auch von Coaching.

 

Wichtig sind mir Neutralität, Allparteilichkeit, Verschwiegenheit und Wertfreiheit sowie einen klar definierten Auftrag aller am Prozess Beteiligter (eine gute Auftragsklärung ist die halbe Miete!). Der Supervisionsprozess ist immer zeitlich begrenzt und wird mit einem Dreiecksvertrag zwischen Supervisandten, Auftraggeber und Supervisorin abgesichert. Es besteht ein klares Arbeitssetting. 

Ich mache eine klare Abgrenzung zu:

Therapie, Selbsterfahrung, Fortbildung, Ausbildung, Fachberatung, Training und Organisationsberatung, obwohl es bei letzterem Überschneidungen gibt.


Supervision, eine Reflexion von ganz  konkreten praxisbezogenen, beruflichen und organisatorischen Fragestellungen.


Supervision und Coaching

Den Nutzen für den Einzelnen sehe ich in der Entwicklung:

  • eines professionellen Umganges mit schwierigen Klienten und Kunden
  • von mehr beruflichen Fähigkeiten
  • von mehr Eigenverantwortlichkeit und Kompetenz
  • von emotionaler Entlastung und Verarbeitung von psych. Belastungen
  • von Konflikt- und Verhandlungsfähigkeit
  • der Berufsrolle
  • von mehr Zufriedenheit und Freude an der Arbeit
  • von Gestaltungsspielräumen in der Arbeit
Freude am Berufsleben

Supervision und Teamwork

Den Nutzen für das Team, den Betrieb, die Organisation sehe ich:

  • in einer besseren Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
  • einem geringen Krankenstand
  • einer Förderung von gemeinsamen Suchbewegungen und Lernen im Team
  • der Förderung einer guten Personalentwicklung
  • in einer geringen Fluktuation
  • der Vermeidung von betriebswirtschaftlichen Schäden
  • der Entwicklung von gegenseitiger Unterstützung, Anerkennung und Loyalität
  • in einem effektiveren und störungsfreieren Arbeitsablauf
  • in einer besseren Einsatzbereitschaft und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter